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Get-Together meiner Interviewpartner in 2017!

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Anfang dieses Jahres kam es zum zweiten Mal zu einem Get-Together meiner Interviewpartner. Dieses Treffen ist immer wieder für alle Beteiligten eine Bereicherung, verbunden mit tiefsinnigen Gesprächen, aber auch jeder Menge Spaß! Es war einfach wieder nur GRANDIOS!!!

Die nachfolgenden transkribierten Impressionen des Videos sollen ein Gefühl für die positive Stimmung und den qualitativ hochwertigen Austausch der Teilnehmer an diesem Abend vermitteln. Einfach mal an der einen oder anderen Stelle innehalten, reflektieren und sich davon inspirieren lassen.

 

Motto: Zuhören – Filtern – Adaptieren!

 

Vorwort Detlef Massorz:

„Wenn echte Typen und großartige Macher Ihre ganz eigenen Geschichten untereinander teilen, dann ist das eine exzellente Basis für Denkanstöße zu neuen Projekten und Sichtweisen. Und das Ganze in Kombination mit Fußball bedeutet obendrein auch noch jede Menge Spaß!“

 

GQT002 – Dr. Bernd Geropp

Unternehmens-Coach und Leadership-Experte:

„Also, mein Name ist Bernd Geropp. Was ich richtig toll finde beim Detlef und bei seiner Go for Quality Time ist, dass er ganz unterschiedliche Typen zusammenbringt. Und, dass das super funktioniert, weil die Leute doch irgendwo eine Ähnlichkeit haben. Das heißt, man kommt mit allen in sehr tiefsinnige Gespräche und das macht unheimlich viel Spaß und bringt einem ganz neue Ideen, Impulse. Ich war und ich werde jetzt auch noch weiterhin sehr mit Begeisterung dabei sein. Ich möchte mich einfach herzlich beim Detlef bedanken, dass er diese jetzt zum zweiten Mal stattfindende Veranstaltung macht. Das ist einfach großartig, richtig klasse.“

„Für mich, ich nehme hauptsächlich mit, die unterschiedlichen Denkweisen, die darauf basieren, dass die Leute unterschiedliche Erfahrungen haben. Aber manche Sachen sind doch sehr ähnlich. Werte die gelebt werden, wo man sich gerade darüber dann auch direkt verständigen kann und einen Austausch hat. Dieser Austausch ist glaube ich das Interessante. Also es sind alles sehr spezielle Leute die ihren Weg gehen oder gegangen sind und darüber zu sprechen, das bringt einem unheimlich viel.“

 

GQT003 – Kai Michalke

Ex-Profi, heute Spielerberater:

„Ich bin jetzt schon zum zweiten Mal dabei, bei dem Come together, und muss sagen, dass es wirklich eine tolle Veranstaltung ist. Man trifft immer wieder interessante Leute mit anderen Lebensgeschichten, anderen Situationen die sie durchlaufen haben. Und da hört man einfach gerne zu. Okay, irgendwo, der Fußball verbindet ja und durch das letzte Aufeinandertreffen hat sich natürlich schon der eine oder andere Kontakt gebildet und dann ist es schön, wenn man sich auch wiedertrifft. Aber auch neue Leute dazu kennenzulernen und ja, ich kann nur sagen, dass es echt schön ist immer wieder neue Geschichten zu hören. Das inspiriert einen auch selber und man merkt halt, dass hier auch sehr, sehr viel Lebenserfahrung in der Runde ist. Und da kann man sicherlich auch was von lernen.“

„Ein Treffen unter Freunden, würde ich mal sagen.“

 

GQT012 – Gerd Kehrberg

Geschäftsführender Gesellschafter der Firma „Team 20A“:

„Ja, das Schöne an der Gruppe ist einfach, dass es hier keine Schwellen gibt. Also, man hat das Gefühl, man kennt sich schon sehr, sehr lange. Dazu muss man natürlich sagen, wir waren glaube ich 12 oder 13 Personen, dass wenn man in der wenig zur Verfügung gestellten Zeit ein bisschen intensivere Gespräche führt, auch nicht mit allen reden kann. Aber letztendlich ist die Atmosphäre hier so, dass man das Gefühl hat, die Leute kennt man schon länger. Und je älter man wird und je mehr Erfahrung man auch im Business hat – man ja auch nicht immer angenehme Gespräche hat mit den entsprechenden Leuten gegenüber – dann ist es ja so, dass man dann auch mit Leuten reden und zusammen sein will in der Freizeit, in der wenigen Freizeit die man dann vielleicht auch hat, wo man dann auch eine emotionale Verbindung hat. Wo man sagt, oh, das ist angenehm, das ist nett mit dir zu sprechen. Das ist interessant. Das ist kurzweilig. Und das habe ich heute Abend hier erfahren.“

„Ja, wir haben ja, wenn ich jetzt so mal in die Runde schaue, hier auch extrovertierte Typen, die auch eloquent sind, aber auch wirklich etwas zu erzählen haben. Und darüber hinaus sind die Geschichten alle interessant. Also ich bin jetzt nicht der Typ der gerne Bücher liest oder sonstige Dinge. Was ich immer sehr, sehr gerne lese sind Biografien. Finde ich total interessant und hier sind halt total interessante Biografien. Man muss sich da natürlich ein bisschen zusammenreißen, dass man dann selber nicht, wenn man dann auch viel gerne redet, dann auch mal sich die Zeit nimmt, auch zuzuhören. Obwohl es sehr einfach ist, weil, alles das was man hört ist interessant.“

„Also ich glaube, dass man diese Regelmäßigkeit nicht planen kann. Weil, die Leute die ja hier sind, die zeichnet auch aus, dass sie ihren eigenen Kopf haben. Die sind natürlich alle gesellig, gar keine Frage, aber ich bin mir ziemlich sicher, wenn diese Veranstaltung langweilig werden würde, dann kann man solche Geschichten auch nicht mehr machen. Dann würde sicherlich der eine oder andere nicht sagen, pass auf, ich habe da keinen Bock mehr drauf, das ist mir zu langweilig, sondern dann würde es irgendwelche Ausreden geben. Das heißt also, die Wiederholung dieser Veranstaltung hängt ganz klar davon ab, dass die Leute sich hier wohlfühlen und dass sie, wie ich es eben schon sagte, eine emotionale Nutzenstiftung aus diesem Gespräch, aus den Gesprächen haben. Oder die vielleicht darüber hinaus auch sagen: „Ich könnte mir auch vorstellen, weil unser Gewerk ähnlich ist und ich da ein Projekt habe, wo ich glaube, den könnte ich mal kontaktieren, da können wir auch etwas zusammen machen.“ Wenn diese zwei Dinge zusammenkommen, dann wird auch eine Regelmäßigkeit kommen. Und was natürlich der Detlef sehr, sehr gut macht,… Typen. Der schafft es ja, erstens Typen zu interviewen, auch Typen hierhin zu bringen. Aber am Ende ist dann doch die Zeit zu kurz, sich mal mit allen auseinanderzusetzen und im nächsten Jahr hat man dann vielleicht die Chance, mit den Leuten intensiver zu sprechen, wo heute eben einfach die Zeit zu kurz war. Weil, es macht ja auch keinen Sinn hier Gesprächs-Hopping zu machen, sondern wenn du dich auf jemanden einlässt, dann unterhältst du dich auch länger mit ihm. Und dann ist halt so ein Abend, der dann durchaus lang sein kann, aber dann immer noch zu kurz.“

 

GQT014 – Roland Bischof

Agenturinhaber für Marketing, Sponsoring, Testimonials, Kommunikation, Werbung:

„Also ich bin das zweite Mal da. Das erste Mal war fantastisch, deswegen war es der beste Grund wiederzukommen. Ich bin auch extra aus Berlin angereist, weil es einfach super wertig ist. Macht großen Spaß und was ich das Wichtigste finde, das sind einfach die Charaktere, also die Persönlichkeiten, die Typen die hier sind. Wir hatten wieder super Gespräche und gleich nach dem Interview werden wir wieder weiter schöne Gespräche haben. Nein, das passt einfach und es ist sehr, sehr hochwertig, das ist einfach Qualität. Also es macht großen Spaß herzukommen.“

„Es sind echte Typen, die Charaktere sind und die können sich letztendlich auch zurücknehmen. Die sind zwar vielleicht dominant in ihren Rollen, die sie sonst haben. Aber wenn die hier auf einem Haufen sind, da macht es wirklich einfach nur Spaß und ist super interessant und jeder hat auch etwas Interessantes zu erzählen. Aber ich glaube auch, jeder nimmt sich auch vernünftig zurück. Also, der Abend ist nur zu kurz, wie immer.“

„Spannende Geschichten, tolle Charaktere und ich muss auch sagen, wenn ich jetzt vom letzten Jahr zu diesem Jahr schaue – ich habe also auch mit einigen Leuten über das Jahr Kontakt gehabt – da haben wir zwei Projekte angestoßen. Alles ist hier entstanden und das ist eigentlich so das Schönste. Ich glaube, das sagt eigentlich alles.“

 

EQT003 – Prof. Dr. Marcel Wainwright

Mitgründer der Mirala Clinic, Spezialist für Implantalogie und kosmetische Zahnmedizin:

„Ja, also mein Name ist Marcel Wainwright und ich bin eigentlich hier reingerutscht über einen gemeinsamen Freund. Und das ist der Dirk Sistenich. Und der Dirk Sistenich hat gesagt, Marcel, du hast einen super interessanten Lebenslauf, ich fände es gut, wenn du mal den Detlef Massorz kennenlernst. Und so kam ich im Prinzip auf diese Plattform mit drauf und dieses Treffen heute Abend, also ich habe mich da lange drauf gefreut, ist für mich unglaublich wertvoll. Weil ich sehr, sehr interessante Menschen habe kennenlernen dürfen, die unglaublich spannende, witzige, lustige, tolle Geschichten zu erzählen hatten und einen sehr regen Austausch erleben durfte heute Abend. Das ist einfach ein tolles Event und eine absolute Bereicherung, kann ich nicht anders sagen.“

„Ich nehme von so einem Treffen mit, dass so ein interessanter Austausch mit unglaublich interessanten Lebensläufen von Menschen für mich eine absolute Motivation ist, wieder andere Dinge anzuregen, anzustoßen. Es macht Spaß, dass man eben auch ganz andere Denkansätze miterlebt. Wo motivierende Dinge einfach eine Rolle spielen. Wo ich mir immer ein bisschen was rauspicken kann. Das nehme ich mir von so einem Abend mit. Unabhängig davon, dass es in dieser sehr schönen, lockeren, extrem unkonventionellen und sehr lockeren Atmosphäre, einfach wahnsinnig Spaß macht, sich mit netten Menschen zu unterhalten.“

 

GQT021 – Maik Pfingsten

Solopreneur:

„Mein Name ist Mike Pfingsten, ich habe über zehn Jahre als Troubleshooter, als freiberuflicher Ingenieur Projekte, vor allem in der Automobilentwicklung, gerettet. Habe in dieser Zeit viel rumexperimentiert mit Unternehmertum und bis heute sieben Unternehmen aufgebaut. Habe sehr viel Erfahrung gemacht, auch sehr viel Lehrgeld bezahlt in dieser Zeit. Heute bin ich hauptsächlich als Mentor, als Speaker, als Investor unterwegs und gebe meine ganze Erfahrung weiter.“

„Etwas was mir wichtig ist und bei mir schon über die Jahre sehr viel Aufmerksamkeit erhält ist eben das Thema Zeit-Tausch-Qualität. Das heißt, ich schaue immer ganz bewusst auf den Punkt: Wir haben alle eine gemeinsame Währung als Menschen. Wenn wir geboren werden, dann haben wir ein Schatzkästchen mit Zeit, jeder von uns, und das können wir alle tauschen. Keiner weiß von uns, wie groß dieses Schatzkästchen ist, bei mir sind es aktuell 42 Jahre und da schaue ich, ob ich diesen Tausch aus meiner Sicht mit einer hohen Qualität versehe. Und das ist etwas, was ich heute sehr unterstreichen kann. Die ganzen Gespräche, die Leute, ich kannte ja keinen, außer den Detlef, der das alles organisiert. Wo ich dachte, okay, was erwartet mich da. Und ich muss sagen, es war eine extrem hohe Tauschqualität die ich bis hierhin erfahren habe. Super wertvolle Gespräche, super spannende Informationen und Kontakte.“

 

GQT007 – Ralf Metzenmacher

Früher Chef-Designer Puma, heute Künstler der Retro-Art:

„Ich bin der Ralf Metzenmacher und ich kenne den Detlef schon über 30 Jahre. Wir haben nämlich als Gegner immer gegeneinander Fußball gespielt und ich habe ja dann später bei einer sehr namenhaften Sportartikelfirma gearbeitet und diese Nachricht kannte der Detlef natürlich auch und Alemania war jahrelang unter Vertrag bei Puma. Und wir sind dann quasi wieder ins Gespräch gekommen bei einem 50. Geburtstag von einem Mannschaftskameraden von mir. Der bei Borussia Brand gespielt hat. Und dort haben wir uns quasi ausgetauscht und ich fragte: „Det, was machst du denn eigentlich so?“ Und dann erzählte der Detlef mir von seinem Projekt mit GO 4 QUALITY TIME. Da habe ich gedacht, das ist ein ganz, ganz toller Ansatz, weil gerade in der heutigen Welt diese Dinge im Mainstream versinken und sich niemand mehr Mühe gibt, wirklich tiefer zu gucken und auch langfristiger zu denken. Und da habe ich gedacht, da muss ich unbedingt dabei sein. Und dann kam Det auf mich zu und fragte, ob er ein Interview machen kann. Und da habe ich gesagt, na klar, können wir gerne machen.“

„Das war ganz toll. Es gibt eine Grundoffenheit, glaube ich. Sozusagen durch diese Kombination der Interviews im Vorfeld weiß man ungefähr aus welcher Richtung welche Menschen kommen. Aus der Industrie, aus dem Sport, aus der Kultur. Und das ist sehr bereichernd. Und ich glaube, es gibt durch diese Unterschiedlichkeit ganz viel Harmonie, nämlich, weil man sich ganz toll austauschen kann und zu gewissen Fragestellungen wird sich immer reflektiert unterhalten. Und das ist großartig. Und hier sind die Menschen ganz, ganz toll und offenherzig und sehr nett. Es wird viel gelacht, aber auch viel Tiefsinniges besprochen. Also von daher ein großartiges Format.“

 

GQT024 – Steven P. Carnarius

Fotograf und Kreativer:

„Wenn so ein Heini angerannt kommt, dann schaust du da rein.“

„Ich bin der Steven Carnarius, Designer und Fotograf aus Bamberg. Ich wurde 2015, also vorletztes Jahr, vom Detlef gefragt, ein Interview zu machen über mein Leben und über mein Berufsfeld. Über meinen Lebenslauf quasi. Ich war letztes Jahr schon zum Get-Together da und jetzt halt wieder.“

„Zu allererst, ich mag das Format vom Detlef, die Interviews, die Interviewpartner. Und ich habe selber auch schon Interviewpartner vermittelt, weil ich auch an das, was Detlef macht, glaube. Das war dann Micaela Schäfer, der ich den Hinweis gegeben habe, Mensch, mach doch auch mit. Und ich mag die Grundstimmung neue Leute zu treffen und man weiß natürlich auch ein bisschen etwas über deren Geschichte, wenn man sich den Podcast anhört. Und das sind ja nur interessante Leute. Also ich habe schon im Interview gesagt, ich weiß gar nicht warum ich überhaupt dabei bin. Herzhaftes Lachen von Steven … Aber alle anderen finde ich super interessant, außer mich selbst. Und die dann auch zu treffen und das auch in einer wirklich entspannten Atmosphäre, dabei zu merken, ach, der ist sympathisch, da ist mehr Sympathie und dann auch ein Gespräch zu führen über den Podcast oder das was man schon weiß hinaus, finde ich einfach grandios. Das ist die lange Anfahrt allemal wert, man könnte auch sagen, das ist wie so ein Neujahrsempfang auf den man in der Hauptstadt verzichtet nur um hier zu sein.“

„Also ich würde jetzt gar nicht sagen die Eindrücke, das sagen vielleicht die einen oder anderen. Ich würde sagen, ich nehme die Menschen irgendwie mit. Also mit denen ich irgendwie dann den Flow hatte oder den Kontakt und das Gespräch hatte. Das finde ich dann ganz inspirierend, wo ich dann vielleicht auch sage, Mensch, den rufe ich vielleicht nächste Woche auch mal an. Um für mich zu schauen, mit dem kann ich irgendwas machen oder so. Das ist für mich, glaube ich, auch dieses Networking, was auch dahintersteckt. Was dann auch wirklich gut durchsetzt ist.“

„Das geht mir nicht mal um den Job. Das ist natürlich auch irgendwie so Plan B oder so das Vitaminpünktchen dazu. Mir geht es da eher um das Persönliche. Zu sagen, ey, mit DEM – Ich meine, das sind ja wirklich interessante Leute – oh super. Und wenn man die irgendwie kennt und auch irgendwas zusammen machen kann, finde ich dann ganz gut, wenn ich dann Zuhause bin und drüber nachdenke.“

„Diese gesamte Stimmung ist für mich stimmig, weil ich auch diese Unterschiedlichkeit interessant finde. Unterschiedliche Akteure, unterschiedliche Personen. Jeder hat einen eigenen Lebenslauf und das finde ich einfach großartig. Die unterschiedlichen Personen an einem Abend zu erleben und quasi durch die Lokaltür zu gehen und zu sagen, man hat wirklich unterschiedliche – wie sagt man – Akteure und Menschen und Lebensgeschichten kennengelernt. Das finde ich schon sehr großartig, in einer entspannten Atmosphäre.“

 

GQT015 – David Kadel

TV-Moderator, Buchautor, Kabarettist, Inspirationscoach, Filmemacher…: 

„Also, David Kadel. Komme hierher über Deddie, den Connection Man, der Networker. Ich habe selten jemanden getroffen der so brillant ein Händchen dafür hat, dass er die richtigen Leute zusammenbringt. Was gar nicht so einfach ist in einem Raum. Und du hörst es an allen Ecken und Enden lachen. Ich habe Detlef kennengelernt, eigentlich über die Fußball Connection hier in Aachen.“

„Ich habe schon gespielt, aber ob man beim TSV Geildorf im Schwäbischen in der A-Jugend Fußball spielen nennen kann, das weiß ich nicht.“

„Also ich habe gerade zum Gert Engels gesagt, der ja 21 Jahre in Japan gearbeitet hat – der hat Anekdoten erzählt für ungefähr 40 Jahre – wir haben so gelacht, dass ich zu ihm spontan gesagt habe, ich habe jetzt meinen Lachspeicher, der relativ leer war, weil wir ja in Deutschland gerade so eine Zeit haben von Wutbürger, German Angst. An allen Ecken und Enden hast du das Gefühl, wir hätten Probleme. Die sehe ich aber gar nicht, aber alle tun so. So, und ich habe so viel gelacht hier. Das nehme ich mit als mein Speicher ist wieder voll. Weil es tatsächlich Lachen auf hohem Niveau war! Also keine Anekdotengeschichten so irgendwo nur unter der Gürtellinie, wie man das halt so kennt. Man schickt sich Videos untereinander, so, aha, lustig. So viele brillante Persönlichkeiten, die etwas zu erzählen haben aus der Welt zwischen Wirtschaft und Fußball, wo ich denke, Wahnsinn, was für Typen. Wie macht der Detlef das? Dat du die alle jefunden hast, Junge. Chapöchen, Popöchen. Richtig jut.“

 

GQT010 – Gert Engels

Früher Trainer in der J-League und von Mosambik, heute Besitzer einer internationalen Fußballschule 

„Gert Engels aus Düren, ganz in der Nähe hier. Ja, Detlef Massorz ist ein alter Freund, alter Sportskamerad, alter Fußballkamerad und der macht ja jetzt seit einiger Zeit diesen Podcast und da war ich einer der Interviewpartner. Ich war am Anfang überrascht, wie kommt er jetzt dahin, weil er ja an und für sich einen ganz anderen Job hat. Aber die Sache ist ja ganz interessant. Hat auch eine Reihe Freunde und Bekannte von mir dann nach mir und auch vor mir interviewt. Beim letzten Mal war ich ja nicht dabei, es ist jetzt die zweite Veranstaltung und heute hatte ich die Gelegenheit dabei zu sein und muss sagen, hat Riesenspaß gemacht, Tränen gelacht, seit längerem nochmal. Leute die ich jetzt kannte waren heute gar nicht so viele da. Aber schön auch neue Leute kennenzulernen und auf einer Wellenlänge zu sein. Der Detlef hat uns ja irgendwo dann auch zusammengebracht auf dieser Ebene. Und das war richtig spannend und interessant. War ein schöner Abend. Wird auch noch so weitergehen, glaube ich.“

„Ja, ich glaube wichtig war, man ist ja viel in seinem Metier unterwegs, auch mal ein paar neue Leute kennenzulernen aus anderen Metiers und die Erfahrung von den Leuten auch wieder dann auf seinen Job zu übertragen oder auf sein Leben zu übertragen. Das war sehr interessant. Ich habe ein bisschen von mir erzählt, von meiner Auslandserfahrung und habe von anderen Leuten aus ihrem Leben ganz spannende Dinge erfahren. Und das war ganz interessant. Ich bin Fußballtrainer und da ist man ja auch mal, ich will nicht sagen Fachidiot, aber man ist ja sehr auf seine Sache fixiert. Ich habe halt einfach auch eine ganze Reihe andere Sachen gehört, die ich aber umgekehrt auch wieder vielleicht mit Fußball verbinden kann. Und das war das Spannende an dem Abend, ja.“

 

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